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Zurrketten-Auswahl



Zurrketten Güteklasse 8 nach EN 12195-3
Wenn der Preis entscheidet, ist die Zurrkette Blackprize
die erste Wahl. Die mit schwarz lackierter Kette und Ver-
kürzungshaken mit Stiftsicherungen ausgerüsteten Mo-
delle sind für Sie im Anschaffungspreis optimiert.
Zurrketten WMZE
2-teilig mit Ratschenspanner

Zurrketten WMZD
2-teilig mit Ratschenspanner

 

Zurrketten Güteklasse 8 nach EN 12195-3
Korrosionsgeschützte Ketten, Lasthaken mit geschmiedet-
en Verschlüssen, spezielle Zurr-Verkürzungshaken für
schnelle Längenanpassung oder wahlweise mit Klauen.
Zurrketten WMZA
1-teilig, mit Ratschen- oder Spindelspanner.
Ausgerüstet mit Verkürzungshaken WMGB

Wie vor, jedoch mit Verkürzungsklaue

Zurrketten WMZC
2-teilig, mit Ratschen- oder Spindelspanner.
Ausgerüstet mit Verkürzungshaken WMBG

Wie vor, jedoch mit Verkürzungsklaue
 

Zurrketten WMZB
2-teilig, mit Ratschen- oder Spindelspanner.
Ausgerüstet mit Verkürzungshaken WMBG

Wie vor, jedoch mit Verkürzungsklaue
 

Zurrketten Güteklasse 10 nach EN 12195-3
Pulverbeschichtete Ketten, Lasthaken mit geschmiedeten
Verschlüssen, die erste Wahl für den Profi.
Zurrketten WRZA
1-teilig, mit Ratschenspanner

 
Zurrketten WRZC
2-teilig, mit Ratschenspanner

 
Zurrketten WRZB
2-teilig, mit Ratschenspanner

 
Zurrketten WRZD
2-teilig, mit Ratschenspanner

 
Zurrkette Serie HE100 Güteklasse 10 nach EN 12195-3
Diese Zurrkette übertrifft die Norm und zeichnet sich
durch innovative, einfach zu betätigende Verkürzungs-
elemente aus.
Zurrketten WPZA
Zurrkette 1-teilig, Ratschenspanner,
mit beidseitig fest montiertem
Kettenstrang

 
Bindeketten, Kantenschutz und Lastbinder
Lastbinder und Spindelspanner von 2000-10000 daN Zurrkraft
Lastbinder Magnet-
kantenschoner
Schutzschlauch
Bindeketten
Güteklasse 8
Bindeketten
Güteklasse 10
 
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Information zur gesetzlich vorgeschriebenen Überprüfung auf Arbeitssicherheit

 
Hebezone, Hanau 18.01.2025

Grundsätzliche Hinweise zu sicherer Handhabung von Zurrketten
Beachten Sie für die Auswahl und den Gebrauch von Zurrketten die Norm EN 12195-1:2000 und/oder die VDI Richtlinie 2702 sowie eventuell für den speziellen Verwendungszweck zusätzlich gültige Vorschriften für die richtige Ladungssicherung. Die Kenntnis dieser Vorschriften und Regeln ist zwingende Voraussetzung, um eine Ladung sicher
und unfallfrei zu transportieren.

  • Bei der Auswahl und dem Gebrauch von Zurrketten muss die erforderliche Zurrkraft sowie die Verwendungsart und die Art der zu zurrenden Ladung berücksichtigt werden. Ebenso bestimmen Größe, Form und das Gewicht der Ladung die richtige Auswahl, aber auch die beabsichtigte Verwendungsart, die Transportumgebung und die Art der Ladung.
  • Die ausgewählte Zurrkette muss für den Verwendungszweck sowohl stark als auch lang genug sein und hinsichtlich der Zurrart die richtige Länge aufweisen. Die Zurrung sowie das Öffnen der Zurrketten sind vor dem Beginn der Zurrung zu planen. Vor dem Verzurren sind die Anschlagmittel zu entfernen. Während einer längeren Fahrt sind Teilentladungen zu berücksichtigen. Die Anzahl der Zurrketten ist nach EN 12195-1:2000 zu berechnen.
  • Wegen unterschiedlichen Verhaltens und wegen Längenänderung unter Belastung, dürfen verschiedene Zurrmittel (z. B. Zurrketten und Zurrgurte aus Chemiefasern) nicht zum Verzurren der gleichen Ladung verwendet werden. Bei der Verwendung von zusätzlichen Verbindungsteilen und Zurrvorrichtungen beim Zurren muss darauf geachtet werden, dass diese zur Zurrkette passen.
  • Öffnen der Verzurrung: Vor dem Öffnen ist sicherzustellen, dass die Ladung auch ohne Sicherung noch sicher steht und die Abladenden nicht durch Herunterfallen gefährdet. Falls nötig, sind die für den weiteren Transport vorgesehenen Anschlagmittel bereits vorher an der Ladung anzubringen, um ein Herunterfallen zu verhindern.
  • Vor dem Abladen müssen die Zurrketten soweit gelöst sein, dass die Ladung frei steht.
  • Während des Be- und Entladens muss auf tiefhängende Oberleitungen geachtet werden. Zurrketten müssen außer Betrieb genommen oder dem Hersteller zur Instandsetzung zurückgeschickt werden, falls sie Anzeichen von Schäden zeigen. Die folgenden Punkte sind als Anzeichen von Schäden zu betrachten: bei Rundstahlketten: Oberflächenrisse, Dehnung von mehr als 3 %, Verschleiß von mehr als 10 % der Nenndicke, sichtbare Verformungen; bei Verbindungsteilen und Spannelementen: Verformungen, Risse, starke Anzeichen von Verschleiß, Anzeichen von Korrosion.
  • Es ist darauf zu achten, dass die Zurrkette durch scharfe Kanten der Ladung, mit der sie verwendet wird, nicht beschädigt wird.
  • Es sind nur lesbar gekennzeichnete und mit Anhänger versehene Zurrketten zu verwenden.
  • Zurrketten dürfen nicht überlastet werden: die maximale Handkraft von 500 N darf nur mit einer Hand aufgebracht werden. Es dürfen keine mechanischen Hilfsmittel wie Stangen oder Hebel etc. verwendet werden.
  • Geknotete oder mit Bolzen und Schrauben verbundene Zurrketten dürfen nicht verwendet werden.
  • Schäden an Kennzeichnungsanhängern sind zu verhindern, indem man sie von den Kanten der Ladung und, falls möglich, von der Ladung fernhält.
  • Die Zurrketten und die Kanten der Ladung sind vor Abrieb sowie vor Schädigungen zu schützen.