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Die Wurzeln der Hebezone liegen über 60 Jahre zurück. Aus den Anfängen
handwerklicher Einzelfertigung, verbunden mit dem Handel von Industriebedarf wurde ein erfolgreiches, mittelständisches Unternehmen mit über 70 Beschäftigten. Die eigene Herstellung ergänzte damals wie
heute das innovative Handelsprogramm. So war Hebezone, damals noch unter dem Namen Meili, das erste Unternehmen auf dem europäischen Markt, das hochfeste Anschlagketten, importiert aus den USA, geliefert hat. Aus diesen Anfängen
entstand die heute standardisierte Anschlagkette nach DIN und jetzt EN 800. Die eigene Herstellung umfaßte zunächst den Bereich Stahlbau für Schwenkkrane, Traversen und Winden, Ende der
fünfziger Jahre erweitert um Schwerlasthydraulik und später kamen noch Greifer hinzu. Die Fertigung hochfester Bauteile für Ketten und andere Anschlagmittel hat seit 1959 Tradition und die
Zulassung durch die deutsche Berufsgenossenschaft erfolgte für Meili 1968 mit der Vergabe der H13 Stempelführung. 1989 wurde die Näherei für Hebegurte
und Zurrgurte mit der Fertigung für Rundschlingen
erweitert. Bei allen Investitionen in Maschinen und Anlagen der Produktion stand stets die flexible Herstellung von individuellen Sonderanfertigungen im Vordergrund, um die Anforderungen zu
erfüllen, die mit den Standardartikeln des Handelsprogramms nicht realisiert werden konnten. 1965 wurde die Niederlassung Hanau eröffnet. Zunächst bescheiden in gemieteten Geschäftsräumen,
bevor 1981 der Umzug in neue, den gewachsenen Anforderungen entsprechende eigene Gebäude, erfolgte. Hebezone ist heute einer der führenden Lieferanten in
Europa und unterhält auf über 1500
qm neben einem umfangreichen Teilelager Montage- und Reparatureinrichtungen, ergänzt durch den mobilen Service für Sicherheitsüberprüfungen nach den gesetzlichen Vorschriften. |
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