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Die Hebegurte oder Hebebänder der Serie Spartex SP sind nach EN 1492-1 gefertigt und GS geprüft.
Sie sind 2-lagig ausgeführt und mit verstärkten Schlaufen ausgestattet, wodurch
sie besonders verschleißfest und langlebig sind. |
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Die endlos Hebegurte, auch Hebebänder genannt, der Serie Spartex EP sind nach
DIN / EN 1492 gefertigt und dank ihres geringem Gewichts und weichem Materials
extra leicht und geschmeidig. Sie sind außerdem besonders verschleißfest und langlebig. |
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Hebegurte der Serie Spartex SPG mit Bügeln zum Schlaufen sind nach
DIN / EN 1492 gefertigt und mit hochfesten Schlaufenösen ausgestattet. Sie sind
außerordentlich verschleißfest und eignen sich bestens für den Schnürgang
umgelegt in U-Form. |
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Hebegurte der Serie Spartex SPE beidseits mit einfachen Bügeln sind nach
DIN / EN 1492 hergestellt und mit hochfesten Ösen bestückt. Sie sind
außerordentlich verschleißfest und langlebig. |
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Hebegurte der Serie Spartex SPG beidseits mit einfachen Bügeln sind nach
DIN / EN 1492 hergestellt und mit hochfesten Ösen bestückt. Sie sind
außerordentlich verschleißfest und langlebig. |
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Der Industrie-Hebegurt AL4 aus 100% Polyamid ist Öl- und
wasserabstoßend, verrottungsfest und feuchtigkeitsbeständig. Durch seine
verstärkten Kehrschlaufen ist ein verdrehungsfreier Schnürgang möglich. Durch
die individuelle Fertigung dieser Hebebänder kann jede gewünschte Nutzlänge
geliefert werden. |
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Hebegurte der Serie AL3 aus 100% Polyamid sind
Öl- und wasserabstoßend, verrottungsfest und feuchtigkeitsbeständig. Mit seinen
verstärkten, geraden Schlaufen eignet er sich hervorragen für eine Umlegung
(U-Form) in Verbindung mit Traversen. |
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Hebegurte der Serie AL2 aus 100%
Polyamid sind Öl- und wasserabstoßend, verrottungsfest und
feuchtigkeitsbeständig. Durch die leichten Aluminiumösen eignet sich dieses
Hebeband für den Anschlag umgelegt. (U-Form) |
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Hebegurte der Serie AL5 aus 100% Polyamid sind
Öl- und wasserabstoßend, verrottungsfest und feuchtigkeitsbeständig. Auch diese
Hebebänder können dank individueller Fertigung in jeder gewünschten
Nutzlänge geliefert werden. |
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Wissenswertes zu Hebegurten und Hebebändern von Hebezone |
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1. Aus welchem Material sind die Hebegurte und Hebebänder gefertigt?
Die Standard-Hebegurte (-Hebebänder) werden aus Polyester hergestellt, das sich
durch seine große Reißfestigkeit auszeichnet. Somit hält es auch raue
Bedingungen aus und ist dabei extrem pflegeleicht. Für besondere Umwelteinflüsse
gibt es entsprechend geeignete Spezial-Hebegurte wie z. B. für extreme
Temperaturen oder aggressive Substanzen wie Laugen und Säuren.
Für besondere mechanische Belastungen gibt es eine große Auswahl an
Schutzmöglichkeiten wie Kantenschoner und Abriebschutz.
Unsere Industrie-Hebebänder sind 100% aus verrottungsfestem,
feuchtigkeitsbeständigem Polyamid gefertigt, das besonders zäh und sehr fest ist
und somit jeden Hebegurt besonders abrieb- und verschleißfest macht. |
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2. Wie erkenne ich die Tragfähigkeit bei Hebebändern? Die Tragfähigkeit
des Hebebandes ist auf dem nach DIN EN 1492-1 & 2 vorgeschrieben eingenähten
Etikett zu finden.
Sie ist mit der Abkürzung WLL (Working Load Limit) gekennzeichnet.
Zusätzlich dazu unterscheiden sich die Hebegurte farblich ja nach Tragfähigkeit
(bezogen auf die Anschlagart direkt).
Sie sind 500 kg Hebebänder rosa, 1 t violett, 1,5 t dunkelgrün, 2 t grün, 3 t
gelb, 4 t grau, 5 t rot, 6 t braun, 8 t blau und alle Hebebänder mit
Tragfähigkeiten am 10 t orange.
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3. Welche Vorteile haben Hebegurte? Einer der größten Vorteile
gegenüber Anschlagmitteln aus Metall wie Anschlagketten oder Seile ist die große
Tragfähigkeit bei geringem Eigengewicht.
Durch die textile Struktur wird das Hebegut bestmöglich geschont und die
Verletzungsgefahr für den Anschläger minimiert. Auch das Wegfallen elektrischer
Leitfähigkeit und die stauraumschonende Lagerfähigkeit zeichnen Hebebänder aus.
Durch die DIN EN genormte Farbcodierung ist die jeweilige Tragfähigkeit auf den
ersten Blick zu erkenen. |
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4. Wann werden Hebegurte am besten eingesetzt? Hebegurte
eignen sich für alle Hebevorgänge, bei denen das Hebegut eine
ausreichend breite und saubere Anlegefläche bietet, so dass sich der
entstehende Druck über eine möglichst große Flächen verteilen kann.
Auch das Anlegen an die Last ist in der Regel einfacher, wodurch
sich Hebebänder besonders für Hebevorgänge mit schwer zugänglichen
Lasten und Hebegut mit wenig Anlegespielraum eignen.
Selbstverständlich muss das Anschlagmittel und die Anschlagart so
ausgewählt werden, dass es für das Hebegut im Hinblick auf Art,
Befestigungsmethode und Tragfähigkeit geeignet ist. |
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5. Was ist bei der Verwendung von Hebebändern zu beachten?
Bei Lasten mit scharfen Kanten oder rauen Oberflächen ist darauf zu
achten, dass die Hebegurte mit geeigneten Kantenschonern,
Schutzschläuchen oder sonstigen Hilfsmitteln ausreichend geschützt
sind.
Eine Kante gilt dann als scharf, wenn der Kantenradius kleiner als
die Dicke des Hebegurtes ist.
Hebebänder und Hebegurte dürfen in keinem Fall geknotet oder
verdreht belastet werden.
Ist Funkenflug zu erwarten, wie etwa bei Trenn- und Schweißarbeiten,
sind die Hebebänder dagegen zu schützen. |
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6. Wie werden Hebebänder und Hebegurte am besten gelagert?
Vor jeder Einlagerung sind Hebebänder auf Schäden, die während der
Nutzung entstanden sind zu prüfen und ggf. beschädigte Hebegurte
sind auszumustern. Auf keinen Fall selbst reparieren!
Unbeschädigte Hebebänder sind in sauberer, trockener Umgebung, fern
von schädlichen Chemikalien und direkter Sonneneinstrahlung gut
gelüftet zu lagern. |
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7. In welchem Turnus müssen Hebegurte geprüft werden?
Entsprechend BGR 500 müssen Hebegurte und Hebebänder mindesten
einmal jährlich durch einen Sachkundigen geprüft werden. Dieser
Turnus kann sich, je nach Einsatzbedingungen und -häufigkeit
verkürzen.
Bei Zweifel der Einsatzfähigkeit oder fehlen der erforderlichen
Kennzeichnung (Etikett oder Anhänger), ist der Hebegurt zur
Untersuchung durch einen Fachkundigen außer Betrieb zu nehmen. |
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Hebegurte aus Polyester und Polyamid von 1000 bis 10000 kg Tragfähigkeit
aus der Hebezone beweisen täglich im weltweiten Einsatz, daß Qualität nicht
teuer sein muß, sondern sich auch bei kleinem Preis ganz hervorragend darstellen kann. Da besonders leicht, geschmeidig und lastschonend sind die textilen
Hebegurte aus der Hebezone beliebte Anschlagmittel, die in vielen Bereichen
unverzichtbar sind. Dem eher unscheinbaren und preiswerten Anschlagmittel
sieht man die aufwendige Produktionstechnik nicht an. Alle Hebegurte werden
aus geprüften, mit Tiefenimprägnierung gegen das Eindringen von Flüssigkeiten versehenen Geweben hergestellt. Das verwendete Band ist zudem UV-stabilisiert, um zersetzende ultraviolette Strahlung unschädlich zu machen. Die
Nahtbilder werden in vielen Versuchsreihen getestet und optimiert, jedes
Hebeband verfügt über eine Seriennummer, die es ermöglicht, festzustellen,
wer den Gurt wann an welcher Maschine genäht hat, welche Lieferung von
welchem Hersteller bei Garn und Gewebe verwendet wurden. |